Rütteln, schütteln, shaken einmal anders - Tanz-Challenge an den Tourismusschulen

Dieses Lied strahlt auf jeden Fall Lebensfreude aus und die Videos aus der ganzen Welt verbreiten Hoffnung, dass man diese schwere Zeit auch gut überstehen kann. Und genau das wollen auch die Tourismusschulen Bad Ischl damit kommunizieren.

Wer in den letzten Tagen bei den Tourismusschulen vorbeigekommen ist, hat gemerkt, dass irgendetwas vor sich geht. Plötzlich bewegten sich Lehrkräfte synchron zu Musik auf dem Parkplatz, in der Küche wurde im Takt der Schneebesen geschwungen und am Sportplatz tanzten die Schülerinnen und Schüler zu heißen Rhythmen – das kann nur eines bedeuten: Das Tanzfieber hat die Tourismusschulen gepackt – genauer gesagt – das „Jerusalema“- Fieber. Und zwar so schlimm, dass sogar das Stadtfernsehen vorbeigekommen ist, um diese Challenge zu filmen.

Eigentlich war ja das alles gar nicht geplant. Begonnen hat alles in der Woche, als die Jugendlichen aus dem Distance-Learning in die Schule zurückgekehrt sind. Irgendwie hatte man das Gefühl, dass der Schwung fehlte. An einem Nachmittag kam daher eine Lehrkraft auf die Idee, in ihrer Stunde zur Auflockerung und um den Kreislauf in Schwung zu bringen, „Jerusalema“, eine Art Line-Dance, der im Internet Furore macht, mit den Jugendlichen zu tanzen. Und siehe da – die Stimmung wurde schlagartig besser.


Die Idee des gemeinsamen Tanzens wurde von anderen Lehrkräften aufgegriffen – vor allem von den Turnlehrerinnen, denen es schließlich gelang, Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte kurzum die ganze Schule zum Tanzen zu bringen.

Dieser Schwung wurde in den Schulalltag mitgenommen. Seit die Schulgemeinschaft tanzt, hat sich auch das Schulklima zum Positiven verändert. Die Jugendlichen fühlen sich wieder sichtlich wohl in der Schule, es wird gescherzt und gelacht – fast so wie in Vor-Corona-Zeiten.




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