19/12/2017 0 Kommentare
Höhenflug der Band „Flut“: drei Absolventen unter Bandmitgliedern
Unsere „Ehemaligen“ Johannes Paulusberger (Maturajahrgang 2013/14, KV Mag. Andreas Niederauer), Sebastian Voglmayr (Maturajahrgang 2015/16, KV Mag. Ernst Scharl) und sein Bruder Florian Voglmayr (Maturajahrgang 2013/14, KV Mag. Hannes Egger) sind drei Mitglieder der fünfköpfigen Band „Flut“.
Unsere „Ehemaligen“ Johannes Paulusberger (Maturajahrgang 2013/14, KV Mag. Andreas Niederauer), Sebastian Voglmayr (Maturajahrgang 2015/16, KV Mag. Ernst Scharl) und sein Bruder Florian Voglmayr (Maturajahrgang 2013/14, KV Mag. Hannes Egger) sind drei Mitglieder der fünfköpfigen Band „Flut“.
Ein Auftritt bei „Willkommen Österreich“ mit Dirk Stermann und Christoph Grissemann am 21.3.2017 machte sie einem breiten Publikum bekannt. Hier findet man auch ihren aktuellen Titel „Linz bei Nacht“: http://www.willkommen-oesterreich.tv/artikel.php?i... Jetzt sind sie auf Tournee…. Mehr Info auf ihrer Homepage http://www.flut-musik.com/
Wir wünschen ihnen bei ihrer nicht wirklich touristischen Karriere viel Erfolg!
Hier ihr Pressetext zum Nachlesen:
Angefangen hat alles mit einem tragbaren VHS Rekorder. Die 5 Jungs von FLUT haben in ihrer Jugend und Freizeit zuhause in Oberösterreich analoge Filme gedreht und sich dabei in die bunte, aber auch dreckige Ästhetik der 1980er Jahre verliebt. Das spiegelt sich auch in ihrer Musik wider, ist jedoch kein nostalgischer Blick, weil sie ganz einfach zu jung sind um selbst dabei gewesen zu sein. Mittlerweile wohnen sie in Wien und veröffentlichen am 24. März ihre Debüt-EP Nachtschicht. Nachtschicht deshalb, weil die Assoziationen daran einen passenden Bogen spannen um die düsteren, morbiden, aber auch sphärischen Eigenheiten der 5 Tracks. So pendelt die Musik zwischen unterkühltem Synthesizer-Minimalismus und bombastischem Stadionrock. Auch in ihren bisher veröffentlichten Musikvideos bedienen sie sich einer finsteren, körnigen VHS-Ästhetik, die bei Live-Szenen an alte Rockpalast-Aufnahmen und in ihren dramaturgisch-narrativen Momenten an Fernsehkrimis aus den 1980er Jahren erinnert. Letztendlich ist Nachtschicht der Versuch, einer glatten Gegenwart etwas von roher Natur entgegenzusetzen. Und gerade im artifiziellen Schein von Neonlicht werden Schweiß und Schmutz besonders deutlich sichtbar.
Pressestimmen zu „Flut“:
Kunstsinniger Wavepop, hochenergetischer Powerpop mit düsterer Note, feiner Synthesizer-Bombast. Hit für die späten, die guten Stunden.
(Radio FM4 / 21.01.17)
Die Jungs stillen eine Sehnsucht, die jeder, der Fernweh nach einer unbekannten Vergangenheit hat, nur zu gut kennt.
(Noisey - 13.01.17)
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