Regional, nachhaltig und biologisch Genuss pur beim Schmankerlmarkt der Tourismusschulen Bad Ischl

Regionalität, Nachhaltigkeit undGourmetküche passen hervorragend zusammen- das bewies ein Projekt der ersten
 Klasse des Aufbaulehrgangs unter der Leitung von Maga. Irene Edtbauer und Dipl.Päd. Reinhold Etmayer.

Etwa 100 Gäste trafen sich in derTourismusschule Bad Ischl, um sich von der Vielfalt regionaler Produkte zu
 überzeugen. Leitbetriebe aus der Umgebung, wie der „demeter Gut adam“ oder der „Hofladen“ der Lippenbäuerin, Frau Linortner, 

sowie der „Leitnerhof“ der Familie Eisl aus Abersee wurden eingeladen, um ihre Produkte zu präsentieren.

Die Küchenbrigade unter Dipl.Päd. Reinhold Etmayer zauberte aus den angebotenen Produkten ein Gourmetmenü der
Sonderklasse: So gab es Lachsforellentartar mit den Forellen aus der Schlossfischerei Fuschl, Rindsrouladen vom Wagyurind („Wagyu-Beef Lengfelden“)
und gebackene Apfelknödel. Dazu wurde das Bier vom „Gusswerk“ (Hof bei Salzburg) gereicht. 

Für die Nachspeise sorgten die „Krapfenbäuerinnen“ aus St. Georgen, zu deren süßen Backwerken der Kaffee von „Hrovats“ vortrefflich mundete.

Serviert wurden diese Köstlichkeiten von Schüler*innen des 1. Aufbaulehrgangs, die dabei von Frau
Dipl.Päd. Marlies Nahmer unterstützt wurden.

Neben den kulinarischen Köstlichkeiten gab es jedoch noch ein besonderes „Schmankerl“ – die hauseigenen
„Marsmusi“ – bestehend aus den Lehrkräften der Tourismusschulen - spielte und geigte auf.

Den Produzenten wurde auch die Möglichkeit geboten, ihre Produkte bei Marktständen zu verkaufen – und so
mancher Gast deckte sich mit Lebensmitteln aus der Region ein. 

Frei nach dem Motto: Um kulinarische Hochgenüsse zu erleben, muss es nicht immer Kaviar sein.

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